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In eigener Sache




Vor ca. 20 Jahren habe ich damit begonnen, meine erste Homepage zu basteln. Alles war handgestrickt, und eigentlich bin ich darüber hinaus bis heute noch nicht gelangt.

Rückblick
Vieles ist in den Jahren gelungen, manches waren letztendlich nur Fingerübungen ohne wirklichen Zweck. Immer wieder habe ich, abhängig von den publizierten Schwerpunkten, neue IP-Adressen angemeldet und alte verworfen. Manches hat sich, da erfolgreich, überholt, anderes dagegen erwies sich wegen ausbleibender Resonnanz als überflüssiger Ballast.
Die auf den Seiten "Lockenten-Decoys" und "Glas des Jugendstil" angebotenen Sammlungen konnten bis auf einen kleinen Restbestand verkauft werden. Insofern gehören diese - mittlerweile aufgegebenen - Seiten zur Erfolgsgeschichte meiner Webveröffentlichungen.
Die Seite "Alle Ortweins dieser Welt" erbrachte anstelle der erhofften Kontakte ein wenig Ärger, weil sich der eine und andere Namensträger dort nicht präsentiert sehen wollte. Außerdem wurde wegen häufig wechselnder Webadressen der Protagonisten der Pflege der Links zu mühsam.
Die sehr umfangreiche Website "Rappoltstein-Wasgovia" wurde eingestellt, da der Themenkreis "Rappoltstein" von meiner Verbindung seit geraumer Zeit ausführlich auf deren eigener Website dargestellt ist, es sich also nur noch um eine Doppelung handelte. Der "Wasgovia"-Teil konnte eingestellt werden, da sich durch die hier angesprochenen Nutzer keine Frequenz ergab.
Meine "Köln"-Seite, auf der ich die Haßliebe zu meiner Heimatstadt pflegte, wurde obsolet, da sich das Gleichgewicht zwischen Haß und Liebe zu sehr nach einer Seite geneigt hatte. Meine Objektivität - so es die jemals gegeben hat - war dahin und damit der tiefere Sinn der Darstellung.

Momentaufnahme
Im Verlauf der Jahre kristallisierte sich immer stärker heraus, daß nur zwei Themen den erhofften Anklang fanden. Die Website Ortwein-Koeln, die ich immer intensiver als Plattform für meine Reisereports, Erfahrungen und Empfehlungen rund um unsere Reisen konzipierte und die Site Ortwein-Genealogie für die Veröffentlichung der Ergebnisse meiner dreißigjährigen Familienforschung.
Während letztere mittlerweile nur noch sporadisch Veränderungen erfährt, da sich wegen der beinahe kompletten Quellenausschöpfung neue Rechercheergebnisse nur noch vereinzelt ergeben, lebt die Reiseseite Ortwein-Koeln. Über neue Reisen wird hier regelmäßig in Wort und Bild berichtet. Unsere eigenen Erfahrungen mit Unterkünften und in der Gastronomie werden erfaßt. Und manchmal auch die "Leckeren Souvenirs", die wir auf unseren Reisen entdecken und mit nach Hause nehmen.
Da der Fokus auch zukünftig auf diesen beiden Themen liegt, habe ich nunmehr versucht, diese beiden Seiten übersichtlicher und gestraffter zu gestalten. Gleichzeitig habe ich meinen relativ erfolgreichen Blog "Schatztruhe Europa" (vormals "Galizien & Beyond") eingestellt und die dort veröffentlichten Berichte in die Reiseseite integriert. Der Blog wurde vor zwei Jahren eingerichtet, um meine Reiseerfahrungen in wenig dokumentierten Regionen des ehemaligen Habsburgerreiches (Galizien, Lodomerien, Bukowina) und der angrenzenden Gebiete (Fürstentum Moldau, Transsylvanien) zu bündeln. Da jedoch weitere Reisen vorerst nicht geplant sind, würde der Blog auf unbestimmte Zeit ruhen. Und das konterkariert das Wesen von Blogs, deren wesentliches Merkmal die Aktualität ist.
Allen, die auf meine Seiten finden, wünsche ich gute, nachvollziehbare Erkenntnisse und würde mich über ein Feedback freuen, besonders auch für Hinweise auf Broken Links und eine abweichende Bewertung bei Unterkunfts- und Restaurationsbetrieben.

Hennef, im Februar 2016
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